Filmempfehlung "Das Waisenhaus"
Inhalt:
Laura kehrt an jenen Ort zurück, an dem sie aufgewachsen ist. Hier will sie mit ihrem Ehemann Carlos und ihrem psychisch labilen Sohn Simón einen neuen Anfang wagen. In den letzten Jahren lief es für sie – vor allem
wegen Simóns schwierigen Verhaltens – nicht allzu gut.
In der neuen Umgebung soll der Junge lernen, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu finden – was ihm schon vor dem Eintreffen der ersten Waisenkinder gelingt: Durch das Haus spuken die minderjährigen Geister früherer Bewohner.
Originaltitel: El orfanato, Span./Mex. 2007
Regie: Juan Antonio Bayona
Darsteller: Belen Rueda, Fernando Cayo, Roger Príncep, Mabel Rivera, Montserrat Carulla, Andrés Gertrudix, Edgar Vivar, Geraldine Chaplin
Länge: 105 Min., FSK: ab 12
Meine eigene bescheidene Meinung:
Wie euch sicher schon aufgefallen ist, ist die Story nicht besonders neuwertig oder raffiniert. Was raffiniert ist, sind die eindrucksvollen Bilder, und die beeindruckende Leistung von Hauptdarstellerin Belen Rueda. Diese wunderbaren Bilder und Belen machen den Film, trotz eher mässiger Story zu einem Genuss. Ich finde daher, unbedingt sehenswert, sogar sehr zu empfehlen. Ich habe den Film jedenfalls genossen.
Und nu, wie immer ein paar Screenshots:
Laura kehrt an jenen Ort zurück, an dem sie aufgewachsen ist. Hier will sie mit ihrem Ehemann Carlos und ihrem psychisch labilen Sohn Simón einen neuen Anfang wagen. In den letzten Jahren lief es für sie – vor allem
wegen Simóns schwierigen Verhaltens – nicht allzu gut.
In der neuen Umgebung soll der Junge lernen, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu finden – was ihm schon vor dem Eintreffen der ersten Waisenkinder gelingt: Durch das Haus spuken die minderjährigen Geister früherer Bewohner.
Originaltitel: El orfanato, Span./Mex. 2007
Regie: Juan Antonio Bayona
Darsteller: Belen Rueda, Fernando Cayo, Roger Príncep, Mabel Rivera, Montserrat Carulla, Andrés Gertrudix, Edgar Vivar, Geraldine Chaplin
Länge: 105 Min., FSK: ab 12
Meine eigene bescheidene Meinung:
Wie euch sicher schon aufgefallen ist, ist die Story nicht besonders neuwertig oder raffiniert. Was raffiniert ist, sind die eindrucksvollen Bilder, und die beeindruckende Leistung von Hauptdarstellerin Belen Rueda. Diese wunderbaren Bilder und Belen machen den Film, trotz eher mässiger Story zu einem Genuss. Ich finde daher, unbedingt sehenswert, sogar sehr zu empfehlen. Ich habe den Film jedenfalls genossen.
Und nu, wie immer ein paar Screenshots:
beckymaus - 8. Mär, 10:41
Der Film ist sehr einfach gemacht, und die Geschichte eigentlich auch schon bekannt. Aber trotzdem sehr gut dargestellt.
…wo ist denn dein Kommentar von „ Die Schwester der Königin“?